Unsere Stadtratsliste
1. Günther Vogl
2. Anja Reth
3. Thomas Kowatschewitsch
4. Mathias Wendel
5. Dr. Hans-Ulrich Mayr
6. Tanja Leipold
7. Bernhard Roßmadl
8. Monday Leipold
Auf dem Bild von links nach Rechts
Vogl, Dr. Mayr, Kowatschewitsch, Roßmadl, Wendel, Tanja Leipold, Monday Leipold
Nicht auf dem Bild: Anja Reth.
Durchschnittsalter: 45 Jahre
38% Frauenanteil
38% mit Migrationshintergrund
Große Chancen rechnen sich die Kandidaten der Afd für die kommende Stadtratswahl aus.
Ihr Ziel ist es,mindestens zwei Stadtratssitze zu erobern.
Daß eine junge Kraft mit wahrer Heimatliebe in Deutschland dringend notwendig ist, zeigen die letzten Wahlergebnisse.
So ist es trotz großem sozialen Druck gelungen, acht Kandidaten für die Stadtratswahl zu finden.
Die Afd setzt bei ihrer Arbeit auf mehr Demokratie und setzt sich dafür ein, dass keine Gruppierung ausgegrenuzt wird.
Vogl erinnert daran, dass nach der letten Wahl die Gemeindeordnung geändert wurde um kleinen Parteien den Zugang zu den Ausschüßen zu verwehren.
"Es gibt keine Stadträte erster oder zweiter Klasse, alle sind- und sollen es auch- gleichberechtigt sein".
Das ist in Altötting derzeit nicht so, weil zwei Staträte von allen Ausschüßen ausgeschlossen sind.
Im Gegensatz zu den Freien Wählern will die AfD keine Stadt, in der das Auto als Virus und das Rad als das Fortbewegungsmittel der Zukunft angepriesen wird.
Man brauche durchaus beides, Auto und Fahrrad- aber alles ohne Zwang und Schikane aus ideologischen Gründen zu denen auch die Forderung nach einer klimaneutralen Stadt gehört.
Auch wehre man sich über populistische-aber nicht finanzierbare-Forderungen wie die nch einer Sauna oder einer open-Air Bühne.
Die Finanzen sind ohnehin ein wichtiger Punkt dem viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden müsse.
Überlegt werden solltezum Beisopiel, ob man die Stadtgallerie nicht einer anderen Nutzung zuführen könnte.
Vereine als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft müssen unterstützt werden, insbesondere Traditionsvereine die die gewachsene Kultur verkörpern.
Altötting muss Altötting bleiben. Gesellschaftliche Änderungen müss man mit Maß und ZIel angehen und nicht jedem kurzfristigen Trend hinterhellaufen.
Vor allen Dingen müsse man auch mal den Mut haben der eingefahrenen Politik zu widersprechen und unngenehme Wahrheiten aussprechen.
Auch dafür tritt die AfD an.
Wir werden selbstverständlich Wahlveranstaltungen und Info-Stände durchführen.