Musiklärm bei den Volksfesten

Immer wieder gibt es Diskussionen über die Lärmbelästigung bei der Dult oder der Kirta.

Nach sinnvollen Lösungen wird gesucht.

Besonderes Augenmerkt legt man auf die Lärmbelästigung nach Mitternacht.

Es wird viel darüber diskutiert, wie man das einschränken und in den Griff bekommen könnte.

Ich meine, nach Mitternacht braucht man keine Musik mehr.

Allenthalben hört man, daß Festzeltbesucher über die laute Musik klagen, weil sie sich nicht mehr mit dem Tischnachbarn unterhalten können. Die Leute sitzen sich möglichst weit weg von der Musikband.

Warum beendet man nicht einfach die Musik um 24 Uhr und läßt den Bierausschank noch eine Weile weiterlaufen?

Dann wäre der Lärm weg, die Leute könnten miteinander reden und die Anlieger wären zufrieden.

Bis Mitternacht muß genug sein.

Glaubt man wirklich, die Leute gehen nach 24 Uhr in’s Weinzelt um dort Musik zu hören?

Die Musik interessiert dort doch niemanden, was die Meisten wollen ist doch, das Feiern zu verlängern.

Also, schaltet die Musik um Mitternacht aus- und allen ist geholfen.

Während das Große Festzelt und auch das Weißbierzelt bei der Hofdult um 23:30 mit der Musik (Dultbar im Festzelt bis 1 Uhr) aufhören ist das Musikende im Weinzelt um 1 Uhr in der Nacht.

An Freitagen, Samstag und dem Mittwoch vor Fronleichnam darf man deutlich länger lärmen:

Das Weinzelt bis 2 Uhr in der Nacht, Sperrzeitbeginn ist um 3 Uhr.

Man muss schon auch an die Anwohner denken, meine ich.

 

10.12.2019