NASA schon wieder beim manipulieren erwischt.

Adjustierte „unadjustierte“ Daten: NASA nutzt den „Zauberstab“ des Frisierens und erzeugt Erwärmung dort, wo es nie eine gab.

Es ist schon lange bekannt, dass das GISS der NASA seine historischen Temperaturdaten durchforstet und alte Temperaturmessungen entfernt hat. Danach sind sie ohne jeden legitimen Grund ersetzt worden durch neue, künstlich erzeugte Daten.
Diese Praxis hat zur Erstellung neuer Datensätze geführt mit der Bezeichnung „adjustierte“ Daten, während die alten Datensätze mit der Bezeichnung „V3 unadjustiert“ versehen wurden. Das Problem der Gobale-Erwärmung-Aktivisten bestand jedoch darin, dass ein Blick auf die alten „unadjustierten“ V3-Daten – d. h. unverfälschte Daten – oftmals einen abwärts gerichteten Temperaturtrend zeigte. Derartige negative Trends waren natürlich für die Alarmisten unerträglich, behaupten diese doch unablässig, dass sich der Planet rapide erwärmt.
Die adjustierten „unadjustierten“ Daten
Was also war zu tun? Nun, es sieht so aus, als hätte sich die NASA entschlossen, seine „V3 unadjustierten Datensätze“ zu adjustieren und sie umzubenennen in „V4 unadjustiert“. Das stimmt – die adjustierten Daten wurden zu V4 „unadjustiert“.
Und welchen Trend zeigen nun die neuen „V4 unadjustierten“ Daten?
Richtig geraten! Die neuen V4 unadjustierten Daten zeigen Erwärmungstrends, und das sogar an Stellen, an denen einst ein Abkühlungstrend aufgetreten war.
Die NASA schwingt ihren Zauberstab des Frisierens, um eine Abkühlung in eine (Fake-)Erwärmung zu verwandeln.
Hier zwei Beispiele wie die NASA manipuliert.
Marquette, Michigan: Hier hat die NASA einen leichten Abkühlungstrend in einen robusten Erwärmungstrend verwandelt. Kein Wunder, dass der japanische Klimawissenschaftler Dr. Mototaka Nakamura jüngst die globale Erwärmung zeigenden Daten der Experten als „nicht vertrauenswürdig“ und „gefälscht“ charakterisiert hat:
Hachijojima, Japan: Die unadjustierten V3-Daten von dieser abgelegenen Inselstation zeigten keinen Trend – bevor die NASA beschloss, einen neuen, „unadjustierten“ Datensatz zu erzeugen. Und
Bei der NASA scheint es so, als ob die Sonne, Ozeane, Wasserdampf usw. keine Rolle zu spielen scheinen, wenn es um globale Temperaturtrends geht. Der Nummer 1-Faktor hinter der „Erwärmung“ bei der NASA scheint nicht einmal CO2 zu sein, sondern vielmehr deren Orwell’sche Fälschung von Daten. Falls bei der NASA die Daten nicht mit den (erfundenen) Modellen übereinstimmen, dann verändere man sie einfach, bis sie passen.
Legt diesen NASA-Sumpf endlich trocken!